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Supporters

Clean Fuel Now is supported by dedicated individuals, associations and businesses. The types of support are diverse.

 

As an individual, you can write readers letters for newspapers and magazines, disseminate information in social media, and ask your elected representatives of the people for practical, climate-friendly synthetic fuels. You can also participate in social media and online media discussions. As an association or company, you can also spread information on your own social media platforms and provide information to your own network of contacts to influence the policy in order to promote climate-friendly fuels.

Clean Fuel Now is supported by the following companies, associations and NGOs (in alphabetical order):

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  • Audi AG

  • Avenergy Suisse

  • Climeworks AG

  • economiesuisse

  • Electrochaea

  • Erdgas Obersee AG 

  • ETH Zürich

  • Gasverbund Mittelland AG

  • GIBBeco

  • HSR – Hochschule für Technik Rapperswil 

  • IET – Institut für Energietechnik

  • myclimate

  • sunfire GmbH

  • Schweizerischer Verein des Gas- und Wasserfaches SVGW

  • swisscleantech

  • Swisscom

  • Swissolar

  • Swisspower

  • Verband der Schweizerischen Gasindustrie VSG

  • WWF

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Quotes

«Mit den Climeworks CO2 Kollektoren haben wir den letzten noch fehlenden Baustein für einen geschlossenen Kohlenstoffkreislauf entwickelt. Wir möchten so zu einer nachhaltigen Mobilität, basierend auf flüssigen Treibstoffen beitragen.»

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Jan Wurzbacher, Gründer und Co-Geschäftsführer Climeworks AG

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«Wir unterstützen die Bestrebungen zur CO2-Reduktion die ökologisch Sinn machen. Eine Anfangsförderung und die gesetzliche Einbettung müssen nun angestrebt werden.»

 

Bosco Büeler, Präsident GIBBeco, Gesundes Haus

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«Mit unserem biologischen Methanisierungsverfahren für die Umwandlung von CO2 und Wasserstoff zu Methan liefern wir ein wichtiges Glied in der Power-to-Gas Prozesskette. Damit diese Technologie auch ökonomisch Sinn macht, fokussieren wir uns in der Technologieentwicklung konsequent auf die Reduktion von Kapital- und Betriebskosten. Die Politik muss nun gleichziehen und ihrerseits die regulatorischen Hürden abbauen, die der Produktion von erneuerbarem Gas in der Schweiz im Weg stehen.» 

 

Dominic Hofstetter, Electrochaea

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«Aus erneuerbaren Energien gewonnene synthetische Treibstoffe sind ein innovativer Ansatz mit Potential für die Zukunft. Gerade im Mobilitätsbereich stellen sie eine Möglichkeit dar den Klimaschutz voranzubringen. Gleichzeitig bietet sich hier eine einmalige Chance für den Innovations- und Cleantechstandort Schweiz.»

 

René Estermann, CEO Stiftung myclimate

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«Klimaschutz ist für Swisscom ein wichtiges Ziel, zu dem wir mit ICT-Lösungen beitragen. Synthetische Treibstoffe als Teil eines geschlossenen Kohlenstoffkreislaufs können ein weiterer wichtiger Baustein werden, auf dem Weg zu einem klimaneutralen Lebensstil mit erneuerbaren Energien.» 

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Urs Schaeppi, CEO Swisscom

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«Die Erdgas-Wirtschaft setzt sich für die Energiezukunft ein. Wir wollen mehr erneuerbare Energien in die Gasnetze bringen und mit Erdgas/Biogas gibt es heute schon eine umweltschonende Alternative in der Mobilität. Deshalb unterstützte ich die Motion von Nationalrat Thomas Böhni.» 

 

Daniela Decurtins, Direktorin Verband der Schweizerischen Gasindustrie VSG

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«Die CO2-Emissionen in der Schweiz sinken. Die Power-to-Fuel-Technologie schafft hier ein weiteres, enormes Potential – gerade für die Erdöl-Wirtschaft. Schaffen wir Raum für Innovation! Ich unterstützte deshalb die Motion von Thomas Böhni und die Anrechnung bei der CO2-Flottenemissionsregelung.» 

 

Rolf Hartl, Präsident der Erdöl-Vereinigung

«Dem technologischen Fortschritt kommt eine Schlüsselrolle bei der Bewältigung künftiger Herausforderungen zu. Es ist deshalb wichtig, dass wirtschaftliche Anreize für neue, innovative Technologien geschaffen werden, wie dies auch die Motion von Nationalrat Thomas Böhni tut.» 

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Kurt Lanz, Mitglied der Geschäftsleitung economiesuisse

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«Wir gehen davon aus, dass Power-to-Gas in einem zukünftigen, Treibhausgas-freien Energieversorgungssystem eine Schlüsselrolle zukommt. Damit Schweizer Firmen hier eine Pionierrolle einnehmen können, braucht es die richtigen Rahmenbedingungen.» 

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Dr. Christian Zeyer, Co-Geschäftsleitung swisscleantech

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«At ETH Zurich the research on sustainable energy systems is a top priority. The production of hydrocarbon fuels from H2O and CO2 using solar energy is one of the most promising approaches for future transportation. Liquid fuels offer high energy densities and are most convenient for the land, sea, and air transportation sectors and their associated massive global infrastructures. ETH Zurich is breaking new ground in the development of novel solar technologies for the efficient synthesis of sustainable transportation fuels.» 

 

Prof. Dr. Aldo Steinfeld, ETH Zurich

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«Ich unterstütze Clean Fuel Now. Die zugrunde liegende Technologie fördert die Netzkonvergenz und damit auch den weiteren Umbau des Energiesystems.»

 

Ronny Kaufmann, CEO Swisspower AG. 

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«Photovoltaikanlagen werden zukünftig über Mittag mehr Strom produzieren, als gleichzeitig gebraucht wird. Dank Power-to-Gas und Power-to-Fuel ist das aber kein Problem – ganz im Gegenteil: So kann Sonnenenergie auch einen Beitrag zur CO2-neutralen Mobilität leisten!» 

 

David Stickelberger, Geschäftsleiter Swissolar, schweizerischer Fachverband für Sonnenenergie

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«Power-to-Gas ist marktreif und kann ab sofort für eine nachhaltige Energiezukunft eingesetzt werden. Als Fachhochschule arbeiten wir intensiv an der Umsetzung.»

 

Prof. Dr. Markus Friedl, Institutsleiter IET

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«Sicherheit ist auch bei neuen Technologien zentral für deren künftigen Erfolg. Dafür setzt sich der SVGW ein.» 

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Martin Seifert, Direktor SVGW

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«Erdgas Obersee erachtet die Ökologisierung von Gas als wichtigen Schritt, dies zum nachhaltigen Nutzen des Mobilitäts- und Wärmemarktes. Rasche und kostengünstige Massnahmen helfen für eine umfassende Marktakzeptanz und unterstützen den Klimaschutz nachhaltig.»

 

Ernst Uhler, Geschäftsleiter Erdgas Obersee AG

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